Donnerstag, 11. Juli 2013

Frozen

Die Geschichte wird aus Sicht von Henry erzählt. Sein Vater ist Wissenschaftler und verschollen in der Antarktis. Henry macht sich zusammen mit Wissenschaftskollegen seines Vaters auf den Weg in die Antarktis um nach seinem Vater zu suchen. Sie fahren den gleichen Weg ab, den sein Vater gefahren sein muss, bis zu dem Punkt an dem noch Funkkontakt bestand. Sie stoßen dabei auf Hinweise, dass Henry's Vater eine phänomenale Entdeckung gemacht haben muss. Zuerst stoßen sie auf ein Tier, das es eigentlich nicht gibt, bzw. dessen Art bisher unendeckt war. Dann stoßen sie auf eine Ruinenstadt, die Millionen von Jahren alt sein muss ... es verschwinden eigene Leute aus dem Team, auf mysteriöse Art und etwas später tauchen seltsame Tiere / Wesen auf. Zusätzlich mischt auch noch ein internationaler Konzern mit in diese Geschichte.



Ich hielt das für einen Thriller, ich würde dieses Buch aber nach dem Lesen eher als einen Abenteuerroman mit einer Prise Fiction bezeichnen. Mir hat die Geschichte nicht wirklich gefallen. Es gab den ein oder anderen spannenden Moment, aber insgesamt hat mich die Geschichte nicht gefesselt. Liegt aber auch daran das dieses "Auserirdische" nicht wirklich mein Thema ist und ich auch etwas mehr in Richtung Thriller erwartet habe. 
Ich würde das Buch nicht wieder kaufen.

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